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10.03.21

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Gartenhaus Holzschutz "chemisch"

Chemischer Holzschutz: was kann der und wie geht das?

Ein offenes, klares Wort vorweg: bitte kommt gar nicht erst auf den Gedanken, Holz ‚versiegeln‘ zu wollen und so vor Nässe geschützt ‚einzupacken‘, sei es durch Silikon in Spalten und besonders Eckfügungen oder durch Teerähnliche Substanzen oder nicht-diffusionsoffene Lacke o.ä. Das Resultat ist immer eine Hexenküche aus Fäulnis unter den scheinbar ‚schützenden Schichten‘. Grundsätzlich gilt auch: chemischer Holzschutz nur im Außenbereich, innen höchstens dekorativer aber auch der ausschließlich diffusionsoffen. Vielleicht eine Ausnahme: die Eckfügungen, hier in den nach Schlagregen ggfs. ‚feuchten‘ Ecken der Wände auch innen sehr begrenzt mit Sperrgrund, um Verfärbungen oder gar Schimmel zu vermeiden. Haltet ihr euch im Haus jedoch auf, ist die Verträglichkeit des Produktes vorab zu klären (Verarbeitungshinweise und technisches Datenblatt des Herstellers). Die Eckverbindungen sind auch die einzigen Stellen des Hauses, in denen (wenig) Wasser bzw. Feuchtigkeit durch den Druck von Stark- oder Schlagregen eindringen könnte. Das ist aufgrund des notwendigen arbeiten und der Passung des Holzes aber unvermeidbar und unkritisch, wenn für eine ausreichende Lüftung des Raumes gesorgt ist. Hier helfen auch eingebaute Lüftungsgitter, die einen ständigen Luft (und Feuchtigkeitsaustausch) im Innenraum ermöglichen.
Ebenso ist klar: ganz ohne chemischen Holzschutz geht es nicht, das Holz soll im Außenbereich gegen Regen und UV-Licht geschützt werden. Solch ein Schutz ist allerdings nur sinnvoll, wenn die verwendeten Anstriche diffusionsoffen sind – und keine anderen!
Das heißt, dass solch ein Anstrich die Oberfläche so weit schützt, dass Regen abperlen kann, das Holz aber dennoch zuverlässig hindurch ‚atmet,‘ also Feuchtigkeit aus dem Holz ‚ausgeatmet‘ werden kann. Schauen wir uns einmal eine Wand an: draußen auf der Außenseite der Blockbohlen läuft der Regen literweise hinunter, dann heizt knallende Sonne die Fläche stark auf und im Haus auf der Innenseite derselben Blockbohle wiederum herrscht eine ganz andere Luftfeuchtigkeit, andere Temperatur und ein geschlossenes Raumklima. Das alles muss nun eine nur 19 mm oder 28 mm starke Bohle nicht nur aushalten, sondern eben auch verarbeiten (da haben wir’s wieder: das Arbeiten des Holzes). Also ein ständiger Ausgleich der Einwirkfeuchte mit der möglichen Trocknung. Durch die schützende, jedoch diffusionsoffene Oberfläche des Anstrichs außen rinnt schon fast die gesamte Regenmenge (erinnert ihr euch auch an die Tropfkante?) ab und den Rest übernimmt unser Holz durch ‚ausgleichende Atmung‘, eben auch durch den diffusionsoffenen Anstrich hindurch und damit hat Staunässe keine Chance: das ist ja unser wichtigster Anspruch!

Ein unverzichtbarer und starker Helfer: die Holzschutz-Grundierung.
Fast jeder ‚Anstrich‘, ob Lasur oder diffusionsoffene, deckende Anstriche kommen nicht ohne ihre Grundierung klar. Also werdet ihr für euer gewähltes Produkt ganz sicher eine ‚Grundierung‘ oder ‚base‘ oder ‚Bläuesperrgrund‘ oder ‚Holzschutzgrund‘ oder wie auch immer die individuelle Handelsbezeichnung dieses Produkt für den Außenbereich im ‚Anstrichsystem‘ eures Herstellers genannt wird, dazu angeboten bekommen.
Das ist ein ‚MUSS‘ - nur im Zusammenspiel bekommt ihr die volle Schutzwirkung. So eine Holzschutz-Grundierung bringt Biozid wirksame Komponenten in die Holzzelle ein, bevor die Lasur oder der Anstrich den oberflächlichen Schutz nach außen übernimmt. Damit sind also Komponenten in der Holzzelle eingebracht, die beim Befall durch holzzerstörende Organismen eben genau diese ‚ausschalten‘, bevor sie sich einnisten können. Ihr seht, das ist nicht nur sinnvoll, sondern notwendig und hier ‚darf es schon mal etwas mehr sein‘.

Durchblick im Holzschutz-Dschungel

A. Grundierung
Wie gesagt, dieses als erstes anzuwendende Produkt hat viele Namen, jeder Hersteller lässt sich da etwas anderes einfallen, allerdings solltet ihr immer einem Anstrichsystem treu bleiben, denn nur so wirken die Komponenten optimal zusammen. Allen ist gemein, dass es sich um meist dünnflüssige, klare und leicht aufzutragende Flüssigkeit handelt, die ins unbehandelte Holz eindringt und hier Biozid wirksame Komponenten einlagert, die holzzerstörende Organismen ‚ausschalten‘. Also eine absolute Notwendigkeit als Grundlage für fast alle Anstrichsysteme. Und: immer etwas mehr ist immer besser.

B. Lasur oder besser: Pigment-Lasur
Dies ist die wirksame ‚Schutzschicht‘ auf der Holzoberfläche und Pigmente muss sie haben, weil farblose Lasuren zwar genauso schützen, aber UV-Licht hindurchlassen. Wer farblose Lasur verarbeitet, hat sich bereits ein Problem eingehandelt: das Gartenhaus wird unter der Lasur unansehnlich und fleckig vergrauen. Das ist die Wirkung des UV-Lichtes und die kann nur durch Pigmente (je dunkler desto wirksamer) ausgefiltert werden. Pigment = Farbe und ihr habt im Markt dutzendweise Farbtöne bei Pigment-Lasuren zur Auswahl. Sei noch angemerkt: das schöne, frische Fichten- oder Kieferholz genauso in seiner optischen Pracht zu ‚konservieren‘ ist technisch grundsätzlich nicht möglich. Leider. Pigment-Lasuren sind mit Abstand der beliebteste Holzschutz, da, je nach Pigment, doch noch etwas von der Holzstruktur zu sehen bleibt und auch jeder seinen Lieblingsfarbton findet. Leicht zu verarbeiten ist sie dazu, aber – ihr müsst dranbleiben! Verarbeitung natürlich genau nach Herstellerangaben und mit 1- oder 2-mal lasieren ist es sicher nicht getan = zu geringe Schutzwirkung. Und die Lasur will auch von Jahr zu Jahr, je nach Erhaltungszustand, nachgestrichen werden. Nur so bleibt das schöne Bild und der notwendige Holzschutz erhalten – und damit euer Gartenhaus!

C. Deckender Anstrich
Da fragt man sich ja sofort, ob ein de¬ckender Anstrich auch die ‚Offenheit‘ bietet, dass das Holz ausreichend atmen kann. Doch, es gibt einige wenige namhafte Hersteller, die in diesem schwierigen Segment ‚Außenbereich‘ hervorragende Systemlösungen anbieten. Dazu sind viele Produkte sehr sparsam und deckkräftig in der Anwendung und so ist euer ‚Schwedenhaus‘ in traditionellem schwedenrot/ weiß sorgenfrei möglich. Informiert euch hier detailliert, auch immer die technischen Datenblätter der Farbhersteller zu Rate ziehen – da findet ihr alle wichtigen Produkt- und Anwendungsinformationen zu eurer Sicherheit.

D. Der schöne Fußboden
Schade wenn er dem Schmutz bei der Nutzung schutzlos ausgesetzt ist. Ein diffusionsoffener (!) klarer, seidenmatter Holzboden-Schutz ist schnell aufgetragen (ggfs. Fläche mit 180er Körnung vorschleifen), schützt und erhält den schönen Holzcharakter. Schaut euch auch hier das technische Datenblatt des Farbherstellers auf Eignung an (Boden nicht im Wohnbereich). Klar, dass als Voraussetzung auch hierfür die perfekte Unterlüftung des Fundamentes und damit des Bodens gewährleistet sein muss.
Wie schon gesagt: bitte auf Teppiche, Gummimatten und ähnliche luftundurchlässige Beläge komplett verzichten: ihr wisst ja, Holz das nicht atmen kann wird zwangsläufig Schaden nehmen, im schlimmsten Falle und wenn noch schlechte Unterlüftung des Fundamentes dazukommt, fault der Boden regelrecht durch – dauert ein paar Jahre, aber wer will das schon?

E. Bitte auf keinen Fall verwenden
Hier eine Aufzählung der Anstriche, die ihr bitte nicht im Außenbereich anwendet:

  • Keine nicht-diffusionsoffenen Anstriche
  • Keine Dickschichtlasuren
  • Keine farblosen Lasuren
  • Keine Lacke
  • Keine Öle
  • Kein Holzwachs

Grundsätzlich nur geeignete Anstrichsysteme für nicht maßhaltige Bauteile im Außenbereich. Dafür als Grundlage unverzichtbar: die passende Holzschutz- Grundierung. Die Herstellerinformationen und technischen Datenblätter sind hier bindend.

Schutz und Schönheit - Auf Dauer

Das hat euer Haus doch verdient und all eure Arbeit und Bemühungen sollen ja auch dauerhaft Früchte tragen.
Dazu gehört eure regelmäßige Sichtkontrolle und Pflege und auch das rechtzeitige nachlasieren, ausbessern oder verbessern, es gibt immer etwas zu tun aber diese Sorgfalt wird belohnt: das schönste und dauerhafteste Garten-Blockbohlenhaus. Darüber freuen auch wir uns.

Chemischer Holzschutz: was kann der und wie geht das?
Ein offenes, klares Wort vorweg: bitte kommt gar nicht erst auf den Gedanken, Holz ‚versiegeln‘ zu wollen und so vor Nässe geschützt ‚einzupacken‘, sei es durch Silikon in Spalten und besonders Eckfügungen oder durch Teerähnliche Substanzen oder nicht-diffusionsoffene Lacke o.ä. Das Resultat ist immer eine Hexenküche aus Fäulnis unter den scheinbar ‚schützenden Schichten‘.
Grundsätzlich gilt auch: chemischer Holzschutz nur im Außenbereich, innen höchstens dekorativer aber auch der ausschließlich diffusionsoffen.
Vielleicht eine Ausnahme: die Eckfügungen, hier in den nach Schlagregen ggfs. ‚feuch¬ten‘ Ecken der Wände auch innen sehr begrenzt mit Sperrgrund, um Verfärbungen oder gar Schimmel zu vermeiden. Haltet ihr euch im Haus jedoch auf, ist die Verträglichkeit des Produktes vorab zu klären (Verarbeitungshinweise und technisches Datenblatt des Herstellers). Die Eckverbindungen sind auch die einzigen Stellen des Hauses, in denen (wenig) Wasser bzw. Feuchtigkeit durch den Druck von Stark- oder Schlagregen eindringen könnte. Das ist aufgrund des notwendigen arbeiten und der Passung des Holzes aber unvermeidbar und unkritisch, wenn für eine ausreichende Lüftung des Raumes gesorgt ist. Hier helfen auch eingebaute Lüftungsgitter, die einen ständigen Luft (und Feuchtigkeitsaustausch) im Innenraum ermöglichen.
Ebenso ist klar: ganz ohne chemischen Holzschutz geht es nicht, das Holz soll im Außenbereich gegen Regen und UV-Licht geschützt werden. Solch ein Schutz ist allerdings nur sinnvoll, wenn die verwendeten Anstriche diffusionsoffen sind – und keine anderen!
Das heißt, dass solch ein Anstrich die Oberfläche so weit schützt, dass Regen abperlen kann, das Holz aber dennoch zuverlässig hindurch ‚atmet,‘ also Feuchtigkeit aus dem Holz ‚ausgeatmet‘ werden kann.
Schauen wir uns einmal eine Wand an: draußen auf der Außenseite der Blockbohlen läuft der Regen literweise hinunter, dann heizt knallende Sonne die Fläche stark auf und im Haus auf der Innenseite derselben Blockbohle wiederum herrscht eine ganz andere Luftfeuchtigkeit, andere Temperatur und ein geschlossenes Raumklima. Das alles muss nun eine nur 19 mm oder 28 mm starke Bohle nicht nur aushalten, sondern eben auch verarbeiten (da haben wir’s wieder: das Arbeiten des Holzes).
Also ein ständiger Ausgleich der Einwirkfeuchte mit der möglichen Trocknung. Durch die schützende, jedoch diffusionsoffene Oberfläche des Anstrichs außen rinnt schon fast die gesamte Regenmenge (erinnert ihr euch auch an die Tropfkante?) ab und den Rest übernimmt unser Holz durch ‚ausgleichende Atmung‘, eben auch durch den diffusionsoffenen Anstrich hindurch und damit hat Staunässe keine Chance: das ist ja unser wichtigster Anspruch!

Ein unverzichtbarer und starker Helfer: die Holzschutz-Grundierung.
Fast jeder ‚Anstrich‘, ob Lasur oder diffusionsoffene, deckende Anstriche kommen nicht ohne ihre Grundierung klar. Also werdet ihr für euer gewähltes Produkt ganz sicher eine ‚Grundierung‘ oder ‚base‘ oder ‚Bläuesperrgrund‘ oder ‚Holzschutzgrund‘ oder wie auch immer die individuelle Handelsbezeichnung dieses Produkt für den Außenbereich im ‚Anstrichsystem‘ eures Herstellers genannt wird, dazu angeboten bekommen.
Das ist ein ‚MUSS‘ - nur im Zusammenspiel bekommt ihr die volle Schutzwirkung. So eine Holzschutz-Grundierung bringt Biozid wirksame Komponenten in die Holzzelle ein, bevor die Lasur oder der Anstrich den oberflächlichen Schutz nach außen übernimmt.
Damit sind also Komponenten in der Holzzelle eingebracht, die beim Befall durch holz¬zerstörende Organismen eben genau diese ‚ausschalten‘, bevor sie sich einnisten kön¬nen. Ihr seht, das ist nicht nur sinnvoll, sondern notwendig und hier ‚darf es schon mal etwas mehr sein‘.


Kurz und Knapp: Durchblick im Holzschutz-Dschungel
A. Grundierung
Wie gesagt, dieses als erstes anzuwendende Produkt hat viele Namen, jeder Hersteller lässt sich da etwas anderes einfallen, allerdings solltet ihr immer einem Anstrichsystem treu bleiben, denn nur so wirken die Komponenten optimal zusammen. Allen ist gemein, dass es sich um meist dünnflüssige, klare und leicht aufzutragende Flüssigkeit handelt, die ins unbehandelte Holz eindringt und hier Biozid wirksame Komponenten einlagert, die holzzerstörende Organismen ‚ausschalten‘. Also eine absolute Notwendigkeit als Grundlage für fast alle Anstrichsysteme.
Und: immer etwas mehr ist immer besser.

B. Lasur oder besser: Pigment-Lasur
Dies ist die wirksame ‚Schutzschicht‘ auf der Holzoberfläche und Pigmente muss sie haben, weil farblose Lasuren zwar genauso schützen, aber UV-Licht hindurchlassen. Wer farblose Lasur verarbeitet, hat sich bereits ein Problem eingehandelt: das Garten¬haus wird unter der Lasur unansehnlich und fleckig vergrauen. Das ist die Wirkung des UV-Lichtes und die kann nur durch Pigmente (je dunkler desto wirksamer) ausgefiltert werden. Pigment = Farbe und ihr habt im Markt dutzendweise Farbtöne bei Pigment-Lasuren zur Auswahl. Sei noch angemerkt: das schöne, frische Fichten- oder Kieferholz genauso in seiner optischen Pracht zu ‚konservieren‘ ist technisch grundsätzlich nicht möglich. Leider.
Pigment-Lasuren sind mit Abstand der beliebteste Holzschutz, da, je nach Pigment, doch noch etwas von der Holzstruktur zu sehen bleibt und auch jeder seinen Lieblingsfarbton findet. Leicht zu verarbeiten ist sie dazu, aber – ihr müsst dranbleiben!
Verarbeitung natürlich genau nach Herstellerangaben und mit 1- oder 2-mal lasieren ist es sicher nicht getan = zu geringe Schutzwirkung. Und die Lasur will auch von Jahr zu Jahr, je nach Erhaltungszustand, nachgestrichen werden. Nur so bleibt das schöne Bild und der notwendige Holzschutz erhalten – und damit euer Gartenhaus!

C. Deckender Anstrich
Da fragt man sich ja sofort, ob ein de¬ckender Anstrich auch die ‚Offenheit‘ bietet, dass das Holz ausreichend atmen kann. Doch, es gibt einige wenige nam¬hafte Hersteller, die in diesem schwierigen Segment ‚Außenbereich‘ hervorragende Systemlösungen anbieten. Dazu sind viele Produkte sehr sparsam und deckkräftig in der Anwendung und so ist euer ‚Schwe¬denhaus‘ in traditionellem schwedenrot/ weiß sorgenfrei möglich. Informiert euch hier detailliert, auch immer die technischen Datenblätter der Farbhersteller zu Rate zie¬hen – da findet ihr alle wichtigen Produkt- und Anwendungsinformationen zu eurer Sicherheit.

D. Der schöne Fußboden
Schade wenn er dem Schmutz bei der Nutzung schutzlos ausgesetzt ist. Ein diffusionsoffener (!) klarer, seidenmatter Holzboden-Schutz ist schnell aufgetragen (ggfs. Fläche mit 180er Körnung vorschleifen), schützt und erhält den schönen Holzcharakter. Schaut euch auch hier das technische Datenblatt des Farbherstellers auf Eignung an (Boden nicht im Wohnbereich). Klar, dass als Voraussetzung auch hierfür die perfekte Unterlüftung des Fundamentes und damit des Bodens gewährleistet sein muss.
Wie schon gesagt: bitte auf Teppiche, Gummimatten und ähnliche luftundurchlässige Beläge komplett verzichten: ihr wisst ja, Holz das nicht atmen kann wird zwangsläufig Schaden nehmen, im schlimmsten Falle und wenn noch schlechte Unterlüftung des Fundamentes dazukommt, fault der Boden regelrecht durch – dauert ein paar Jahre, aber wer will das schon?

E. Bitte auf keinen Fall verwenden
Hier eine Aufzählung der Anstriche, die ihr bitte nicht im Außenbereich anwendet:
• Keine nicht-diffusionsoffenen Anstriche
• Keine Dickschichtlasuren
• Keine farblosen Lasuren
• Keine Lacke
• Keine Öle
• Kein Holzwachs
Grundsätzlich nur geeignete Anstrichsysteme für nicht maßhaltige Bauteile im Außenbereich. Dafür als Grundlage unverzichtbar: die passende Holzschutz- Grundierung.
Die Herstellerinformationen und technischen Datenblätter sind hier bindend.

SCHUTZ UND SCHÖNHEIT – AUF DAUER

Das hat euer Haus doch verdient und all eure Arbeit und Bemühungen sollen ja auch dauerhaft Früchte tragen.
Dazu gehört eure regelmäßige Sichtkon¬trolle und Pflege und auch das rechtzeitige nachlasieren, ausbessern oder verbessern, es gibt immer etwas zu tun aber diese Sorg¬falt wird belohnt: das schönste und dauer¬hafteste Garten-Blockbohlenhaus. Darüber freuen auch wir uns.