10.03.21
Gartenhaus Holzschutz "natürlich"
Gartenhaus
Gartenhaus Holzschutz "natürlich"
Veröffentlicht am 10.03.21
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+49 40 523 88 97 18Der optimale und effektivste Holzschutz
Holz ist ein lebendiges und organisches Material, das auf Umwelteinflüsse reagiert und Schutz benötigt, um seine Lebensdauer zu verlängern. Der effektivste Holzschutz beginnt bereits beim Aufbau eines Gartenhauses: Konstruktiver Holzschutz. Dieser schützt das Holz durch bauliche Maßnahmen und minimiert die Notwendigkeit für chemische Behandlungen. In diesem Beitrag erfährst du, wie du Holz optimal schützen kannst, indem du es trocken hältst, vor UV-Licht schützt und Pilzsporen abwehrst.
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Wie funktioniert der konstruktive Holzschutz?
Der natürliche Feind des Holzes
Holz ist einem ständigen Verfall durch Feuchtigkeit, UV-Licht und holzzerstörende Pilze ausgesetzt. Nässe und ständige Feuchtigkeit führen dazu, dass sich Pilzsporen im Holz einnisten und es zersetzen. Zusätzlich trägt UV-Licht zur Vergrauung und Schädigung der Holzoberfläche bei. Diese Faktoren müssen minimiert werden, um die Lebensdauer deines Gartenhauses zu verlängern.
Konstruktiver Holzschutz: Trocken halten und UV-Schutz
Der Schlüssel zum Schutz des Holzes liegt darin, es trocken zu halten und vor UV-Licht zu schützen. Dies kann durch bauliche Maßnahmen wie Unterlüftung, Tropfkanten und Überstände erreicht werden. Ein gut konstruierter Holzschutz minimiert die Feuchtigkeitsaufnahme und schützt die Holzoberfläche vor schädlichen Einflüssen.
Das 'arbeitende' und 'atmende' Holz
Holz ist ein hygroskopisches Material, das ständig Feuchtigkeit aufnimmt und abgibt. Diese ständigen Veränderungen führen zum "Arbeiten" des Holzes, was sich in Schwinden und Quellen der Holzteile äußert. Diese natürlichen Bewegungen müssen beim Holzschutz berücksichtigt werden, um Schäden zu vermeiden.
Praktische Maßnahmen für konstruktiven Holzschutz
Durch die Anwendung von baulichen Schutzmaßnahmen wie Unterlüftung und Verwendung von hochwertigen Zusatzbaustoffen kann die Gefahr von Feuchtigkeit und Staunässe minimiert werden. Dazu gehören:
- Fundamenthölzer auf Beton: Sicherstellen, dass die Hölzer nicht direkt auf dem Boden liegen und gut belüftet sind.
- Tropfkanten: Verhindern, dass Wasser in das Holz eindringt, indem es abgeleitet wird.
- Dacheindeckungen: Verwenden von wetterfesten Materialien, die das Holz vor Feuchtigkeit schützen.
Häufige Fragen